





Die Einsprachefrist ist abgelaufen – und das Ergebnis ist beeindruckend. Was in den letzten Wochen im Quartier geschehen ist, hat uns tief berührt. So viele Menschen haben sich Zeit genommen, eine Einsprache zu verfassen, Gespräche zu führen oder einfach ihre Unterstützung zu zeigen. Auch viele Passantinnen und Passanten von ausserhalb sind stehen geblieben, haben Fragen gestellt, ihre Meinung geteilt und ihre Solidarität ausgedrückt.
Diese Welle der Anteilnahme zeigt, dass unser Quartier lebt – mit Herz, Verstand und einem starken Sinn für Zusammenhalt. Es geht hier nicht nur um ein Bauprojekt, sondern um die Frage, wie wir miteinander leben wollen: mit Rücksicht, Augenmass und Verantwortung für das, was uns verbindet.
Die unzähligen Einsprachen sind ein klares Zeichen: Wir schauen hin, wir fragen nach, und wir stehen füreinander ein. Stadtentwicklung darf nicht über die Köpfe der Menschen hinweg passieren – sie braucht Dialog, Transparenz und Respekt gegenüber dem Bestehenden.
Der erste Schritt ist getan – doch wir stehen erst am Anfang. Wir bleiben wachsam, solidarisch und offen für alle, die sich einbringen möchten. Auf dieser Website informieren wir weiterhin über die neuesten Entwicklungen und fördern den Austausch im Quartier.
Danke an alle, die zeigen, dass Gemeinschaft stärker ist als Beton.